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MILLER
>>TWIN-BALL-SYSTEM<<
KLEINSTMÖGLICHER AUFWAND FÜR GRÖSSTMÖGLICHE
WIRKUNG |
WELTWEIT
EINMALIG:
DAS PRINZIP.
Der Kolben mit
Radius-Führungsnuten (Nutenwelle) ist mit dem kugelpaarbestückten
Zylinder kraftschlüssig gekoppelt. (Rollende Kraftabwicklung, gegenseitige
Kompensierung der Kräfte). Das Außengehäuse mit axialen Radiusnuten
sichert den Zylinder gegen Verdrehen. Die Form der Führungsnut ist
variabel: z. B. lineare Nut mit 10°-80° Steigungswinkel für Schwenkantriebe.
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Sinusnut für
die Darstellung oszillierender Bewegungen in Pumpen und als Kurbelwelle.
Die Anzahl der Kugelpaare und die Art ihrer Lagerung sind variabel,
je nach Anwendung und Belastung. Die Hebelkraft bzw. das Drehmoment,
gleichbleibend über den gesamten Hub, ist nur vom Durchmesser der
Nutenwelle und der Nutensteigung abhängig und somit unabhängig von
der Hubhöhe. |
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ÜBERZEUGEND:
DIE WIRKUNG.
Hebelarm/Drehmoment
unabhängig von der Hubhöhe -enorme Raumersparnis.
Keine unmittelbare
Reibung -minimaler Kraftverlust und damit hohe Energieeinsparung.
Zentrisches
Konstruktionskonzept - keine Kippmomente, keine tangentialen Kräfte,
keine axiale Reibung.
Selbstzentrierender
Zylinderlauf - optimale Führung.
In unterschiedlichsten
Materialien ausführbar (Kunststoff, Keramik, Metall...) - für langsam
und schnell laufende Systeme. In heißer oder kalter Umgebung.
Rollende
statt schleifende Kraftabwicklung - höchste Standzeiten und geringer
Schmierstoffaufwand durch minimalen Verschleiß.
In jeder
Größe ausführbar -vom Umlenkhebel in der Meß-und Regeltechnik bis
zum Kurbelwellenersatz im Explosionsmotor.
Einfaches
Konstruktionsprinzip mit runden, zentrischen Teilen - geringe Produktionskosten.
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UNBEGRENZT:
DIE MÖGLICHKEITEN.
Das Miller "Twin-Ball-System"
kann überall dort eingesetzt werden, wo eine Hub- in eine Drehbewegung
bzw. eine Dreh- in eine Hubbewegung umgesetzt werden soll.
Beispiele:
Schwenkantriebe bzw. Motoren, Schrittdrehantriebe, Dosierpumpen
z. B. für Dickstoffe, Kompressoren, Kurbelwellen-Alternative, Pneumatik-
und Hydraulikmotoren und . . . und . . . und . Das Miller "Twin-Ball-System"
kann in fast jedem Material ausgeführt werden, die Anwendungsmöglichkeiten
sind nahezu unbegrenzt.
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